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Anaïs George, M.A.

Vita

seit 06/2023

• Doktorandin an der Philosophischen Fakultät II der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.
  Promotionsvorhaben mit dem Arbeitstitel: Ritterliche Beschützer von Stand. Ritterheilige als Schutzpatrone in den Lüneburger Frauenklöstern Ebstorf, Medingen und Wienhausen

seit 04/2023

• Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Germanistischen Institut/Abteilung Germanistische Mediävistik der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

10/2022

• Erlangung des Grades 'Master of Arts' mit der Arbeit:
  Die Verehrung des heiligen Alexander als Schutzpatron des Klosters Wienhausen in spätmittelalterlichen und frühneuzeitlichen Schrift- und Bildzeugnissen

10/2020–02/2023

• Wissenschaftliche Hilfskraft im DFG-Forschungsprojekt ‚Die Jagd in deutschsprachigen Fachtexten des Mittelalters und der frühen Neuzeit‘ (Rheinische Friedrich-Wilhlems-Universität Bonn/Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Prof. Dr. Simone Schultz-Balluff)

10/2019–10/2022

• Master-Studium Mittelalterstudien an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.
  Schwerpunkte: Germanistische Mediävistik, Kunstgeschichte des Mittelalters, Mittellateinische Philologie

10/2018 – 09/2019

• Wissenschaftliche Hilfskraft im DFG-Forschungsprojekt zur ‚Digitalisierung und Erschließung von Handschriften in italienischer Sprache der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB)‘

07/2019

• Erlangung des Grades 'Bachelor of Arts' mit der Arbeit:
  Die Miniaturen der vier apokalyptischen Reiter in der Dresdner Apokalypse-Handschrift Mscr.Dresd.Oc.50

10/2015 – 07/2019

• 2-Fach-Bachelor-Studium der Kunstgeschichte und Romanistik (Französisch) an der Technischen Universität Dresden

Stipendien

• Promotionsstipendium nach dem Graduiertenförderungsgesetztes des Landes Sachsen-Anhalt ab Oktober 2023

• Teilnahme am 7. Sommerkurs Paläographie. Lateinische Schrift an der Universität Heidelberg vom 30.VIII. – 10.IX.2021 unter der Leitung von Prof. Dr. Tino Licht

• Deutschlandstipendiatin an der Technischen Universität Dresden von Oktober 2017 bis März 2019

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