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Germanistisches Institut

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Lehrveranstaltungen Prof. Décultot

Sprechzeiten

  • SoSe 2025 vorlesungsfreie Zeit

Nach Vereinbarung. Bitte um Anmeldung per E-Mail.


Hinweise für Hausarbeiten

Richtlinien für Hausarbeiten
Richtlinien Hausarbeiten Prof_ Decultot.pdf (134,3 KB)  vom 25.07.2023

WiSe 2025/26

Seminar "Der Künstlerroman. Eine Gattung zwischen Fiktion und Geschichte, 18. und 19. Jh.“

Di., 10:00-12:00
Ort: Ludwig-Wucherer-Str. 2, SR 18

BA/LA: Themen, Stoffe, Motive
MA: Themen, Stoffe, Motive
MA DSL: Literaturgeschichte
MA DLK: Literaturgeschichte Vertiefungsmodul
MA: Kulturelle Diskurse
MA KdA: Literatur und Ästhetik II
MA: Schlüsselthemen der Sprach und Literaturwissenschaft
MA: Literaturtheorie, Poetologie und Ästhetik
MA: Literaturtheorie, Poetologie und Ästhetik (Vertiefung)
BA/LA: Literaturgeschichte 17. Jh. - bis Gegenwart (5 LP)
BA/LA: Literaturgeschichte 17. Jh. - bis Gegenwart  (10 LP)
BA/LA: Literatur- und Gattungstheorie (5 LP)
BA/LA: Literatur- und Gattungstheorie (10 LP)
MA: Deutschsprachige  Literatur im internationalen Kontext
MA: Deutschsprachige Literatur: Imagination, Produktion, Poetik

Als Künstlerromane werden traditioneller Weise Romane bezeichnet, die die Figur des bildenden Künstlers – und insbesondere des Malers – zum Hauptgegenstand haben. Ansatz des vorliegenden Seminars ist es, die Gattung des Künstlerromans als Variante des Bildungsromans sowie auch als Alternative zur historiographischen Gattung der Kunstgeschichte zu betrachten. Im Rahmen des Seminars werden Romane untersucht, die die Entwicklung dieser Gattung über etwa ein Jahrhundert veranschaulichen, ausgehend von  Heinses Ardinghello (1787), der in die Geschichte der deutschen Literatur als erster Künstlerroman überhaupt eingegangen ist, und Tiecks Franz Sternbalds Wanderungen (1798) bis zu Zolas L'Œuvre (1886), über Eduard Mörikes Maler Nolten (1832) und Gottfried Kellers Grüner Heinrich (1854/55 und 1879/80). Eine ausführliche Bibliographie erhalten die Teilnehmer*innen am Anfang des Semesters.

Forschungskolloquium „Neuzeitliche Schriftkultur und europäischer Wissenstransfer – Forschungsarbeiten in der Diskussion“

Di, 14:00-16:00
Ort: im IZEA (Thomasius-Zimmer)

MA: Themen, Stoffe, Motive
MA: Literaturgeschichte
MA: Kulturelle Diskurse
MA: Literatur und Ästhetik II
MA: Schlüsselthemen der Sprach und Literaturwissenschaft
MA: Literaturtheorie, Poetologie und Ästhetik
MA: Literaturtheorie, Poetologie und Ästhetik (Vertiefung)
MA. Deutschsprachige Literatur in internationalen Kontext
Forschungskolloqium: Deutsche Sprache und Literatur
MA: Forschungskolloquium Master Literaturwissenschaft
MA: Forschungskolloquium Literaturwissenschaft mit Schwerpunkt 17. bis 19. Jahrhundert

Das Forschungskolloquium verfolgt das Ziel, Studierende an die Forschung heranzuführen. Dies soll über zwei Wege erreicht werden. Einerseits werden in Entstehung begriffene Qualifizierungsarbeiten (BA/MA-Arbeiten, wissenschaftliche Hausarbeiten für das Staatsexamen, Promotions- und Habilitationsvorhaben) vorgestellt und diskutiert. Andererseits werden fortgeschrittene Wissenschaftler eingeladen, ihre Forschungsarbeiten und -projekte zu präsentieren. Das Forschungskolloquium versteht sich hiermit als ein Forum, an dem jüngere und erfahrene Forscher teilnehmen. Der thematische Schwerpunkt des Sommersemesters liegt in der Literaturgeschichte des 18.-20. Jahrhunderts unter besonderer Berücksichtigung der europäischen Wissenstransfers, in den Lese- und Schreibpraktiken von der frühen Neuzeit bis zur Gegenwart sowie in methodischen Fragen.

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