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Germanistisches Institut
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Projekte
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Laufende Projekte
Der Deutsche Brief im 18. Jahrhundert
Der Deutsche Brief im 18. Jahrhundert
Projekt: Der Deutsche Brief im 18. Jahrhundert – Aufbau einer Datenbasis und eines kooperativen Netzwerks zur Digitalisierung und Erforschung des Deutschen Briefes in der Zeit der Aufklärung
Leitung: Prof. Dr. Elisabeth Décultot (Halle), Prof. Dr. Thomas Stäcker (ULB Darmstadt), Stefan Dumont M.A. (BBAW Berlin)
Förderung: Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)
Laufzeit: 3 Jahre (2021 eingeworben / Projektstart 1. Sept. 2022)
Wiss. MA: Baptiste Baumann MA, PD Dr. Jana Kittelmann (bis 4/2024)
Ausführende Stelle in Halle: IZEA
Edition der Gesammelten Schriften Johann Georg Sulzers
Edition der Gesammelten Schriften Johann Georg Sulzers
Ziel der zehnbändigen Ausgabe der Gesammelten Schriften (hg. von Elisabeth Décultot, mitbegründet von Hans Adler, Schwabe Verlag, Basel) ist es, die Bedeutung des vielseitigen Werkes von Johann Georg Sulzer (1720-1779) zu zeigen und damit zu einem ausdifferenzierten Verständnis einer zentralen Figur der Aufklärungsepoche beizutragen.
Akademievorhaben Antiquitatum Thesaurus
Akademievorhaben Antiquitatum Thesaurus
Informationen zum Langzeitprojekt finden Sie hier
Kontakt: Prof. Dr. Elisabeth Décultot (elisabeth.decultot@germanistik.uni-halle.de)

Abgeschlossene Projekte
Edition Winckelmann Exzerpte digital
Edition Winckelmann Exzerpte digital
Die Edition ist das Ergebnis eines zwischen 2021 und 2024 vom BMBF geförderten Verbundprojekts der Universitäten Halle und Darmstadt.
Hrsg. von Elisabeth Décultot und Martin Dönike für den philologisch-kritischen Teil – von Marcel Frey-Endres, Alicia Gesch, Sascha Heße, Paul Molitor, Andrea Rapp, Jörg Ritter und Torsten Schenk für den digitalen Teil der Edition, Version 1 vom 16. September 2024.
Das interaktive Portal stellt die bislang unedierten Exzerpte Johann Joachim Winckelmanns zu seiner Erstlingsschrift, den Gedancken über die Nachahmung der Griechischen Wercke in der Mahlerey und Bildhauer-Kunst (1. Aufl. 1755; 2. Aufl. 1756) in Form von Bilddateien und Transkriptionen bereit und weist hunderte Verknüpfungen zwischen den gedruckten Quellen, Winckelmanns handschriftlichen Exzerpten und seiner Gedancken-Schrift nach. Eine unscharfe, interaktive Paraphrasensuche ermöglicht NutzerInnen zudem das selbständige Auffinden semantischer Querverbindungen zwischen den drei genannten multilingualen Korpora.
Das sowohl in editionsphilologischer als auch in technischer Hinsicht modellhafte Portal stellt damit nicht nur eine neue (Quellen-)Grundlage für die Winckelmann-Forschung bereit, sondern es hat Bedeutung weit über die engeren Grenzen der Philologie hinaus v.a. hinsichtlich der wissenschaftshistorischen Fragen nach der Genese und Transformation von Wissen sowie nach den Konzepten von Autorschaft und Plagiat.
Digitale Präsentation der Ausstellung Johann Joachim Winckelmann. Moderne Antike
Poétique et politique du récit historique“ (2012–2014)
2012-2014: Koordination des vom Centre interdisciplinaire d'études et de recherches sur l'Allemagne (CIERA, Paris) unterstützten Programme de Formation-Recherche „Poétique et politique du récit historique“ (2012–2014) in Kooperation mit der Ecole des Hautes Etudes en Sciences Sociales (Paris), der Universität Halle, der Unversität Parderborn, der Deutsch-Französischen Hochschule, der Université Paris 8 und dem Deutschen Historischen Institut Paris.
Ästhetik. Geschichte eines deutsch-französischen Ideentransfers (1750–1810)
2009-2013: Koordination (in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Gerhard Lauer, Universität Göttingen) des vierjährigen deutsch-französischen Projektes „Ästhetik. Geschichte eines deutsch-französischen Ideentransfers (1750–1810)/Esthétique. Histoire d'un transfert franco-allemand (1750-1810)“, das von der DFG und der Agence Nationale de la Recherche (ANR) unterstützt wurde.