Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

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Aktuelles

Erasmus+ Praktika für Studierende und AbsolventInnen: Infoveranstaltung mit Erfahrungsberichten

Wie finde ich einen Praktikumsplatz? Wie bereite ich mein Auslandspraktikum optimal vor? Wie muss ich vorgehen, um das Erasmus-Stipendium für  mein Auslandspraktikum zu erhalten? Diese und weitere Fragen wird Frau  Wittkamp vom Erasmus-Praktika-Büro Sachsen-Anhalt bei der Veranstaltung  beantworten.

  • Wo? online via Zoom; Registrierungslink   . Nach der Registrierung erhalten Sie eine E-Mail, in der Sie den Link und Kenncode für den Zugang zum Zoom-Meeting finden.
  • Wann? Mittwoch, 30.04.2024, 16:00-18:00 Uhr

ERASMUS

ERASMUS+ unterstützt Studienaufenthalte organisatorisch und finanziell an unseren Partneruniversitäten im Ausland.

Wer Lust hat, seinen Horizont zu erweitern, zeitweise an einer anderen Uni zu studieren, zu erfahren, wie im Ausland Germanistik gelehrt und gelernt wird und nebenbei noch die eigenen Fremdsprachenkenntnisse zu erweitern, kann sich  im Erasmus+ Programm um einen Platz bewerben. Neben dem persönlichen Wert dieser Erfahrungen mit anderen Kulturen, Menschen und Sprachen, können diese auch als Studienleistung anerkannt werden.

Derzeit besteht die Möglichkeit an folgenden Universitäten zu studieren:

LandPartnerhochschulenAnzahl der PlätzeDauer pro Platz
Bosnien-Herzegowina16 (BA, Staatsex., MA, PhD)1 oder 2 Semester
Finnland2 (BA, Staatsex., MA, PhD)1 oder 2 Semester
Frankreich4 (BA, Staatsex., MA, PhD)1 oder 2 Semester
2 (BA, Staatsex., MA)1 oder 2 Semester
Luxemburg2 (BA)1 Semester
Polen3 (BA, Staatsex.)1 oder 2 Semester
2 (BA, Staatsex., MA, PhD)1 oder 2 Semester
2 (BA, Staatsex., MA, PhD)1 oder 2 Semester
2 (BA, Staatsex., MA, PhD)1 oder 2 Semester
Russland6 (BA, Staatsex, Master, PhD)1 Semester
Tschechische Republik2 (BA, Staatsex, Master, PhD)1 oder 2 Semester

Bei Interesse wenden Sie sich bitte an die Erasmus-Koordinatorin der Abteilung für Germanistik, Dr. Anne Sturm:

Weitere Informationen zum Erasmus-Programm

Archiv

Germanistische Institutspartnerschaft (GIP) zwischen Archangelsk (Russland) und Halle / Germanistische Institutspartnerschaft (GIP) zwischen Yerevan (Armenien) und Halle

Der DAAD hat 2004-2014 die GIP (Germanistische Institutspartnerschaft) zwischen dem Germanistischen Institut der Universität Halle-Wittenberg und dem Deutschen Lehrstuhl an der Staatlichen Pomoren-Universität Archangelsk (jetzt: Nördliche Arktische Föderale Universität Archangelsk) über die reguläre Laufzeit von 10 Jahren hinaus gefördert (Leitung: Prof. Nell und Prof. Solms). Aus dieser Instituts-Partnerschaft ist nicht allein die Universitäts-Partnerschaft zwischen der MLU und der NAFU erwachsen, vielmehr haben sich mehrere wissenschaftliche Kooperationen nachhaltig ergeben. So kommen auch nach der offiziellen Laufzeit der GIP und finanziert durch den DAAD Kolleginnen und Kollegen aus Archangelsk für kürzere oder längere Forschungsaufenthalte an das Germanistische Institut. Geplant ist ein gemeinsamer Master-Studiengang, der zu einem Doppelabschluss führen soll.

Germanistische Institutspartnerschaft (GIP) mit der Adam-Mieckiewicz-Universität in Poznań (Polen) und der Staatlichen Linguistischen Universität in Yerevan (Armenien)

Die Kooperation der Germanistischen Institute an der Adam-Mieckiewicz-Universität    in Poznań, der Staatlichen Linguistischen Universität    in Yerevan und der MLU Halle-Wittenberg wurde für drei weitere Jahre (2017-2019) durch den DAAD (durch das Auswärtiges Amt) gefördert. Im Jahr 2016 wurde dafür der Grundstein gelegt: Zum Oberthema "Fremdheit – Gewalt – Recht" gab es diverse Arbeitsgruppen, einen regen Gedanken- u. Personenaustausch sowie erste inhaltliche Vertiefungen. Diese können nun in den kommenden Jahren weiter ausgebaut werden.

Ab 2017 wurde der Studierendenaustausch forciert, ebenso werden neue Tutorien und Workshops angeboten. Begonnene Forschungsvorhaben und Lehraufenthalte werden gezielt fortgeführt; die Teilnahme an der studentischen Konferenz JEZYK W POZNANIU („Sprache in der Erkenntnis") sowie am "Linguistischen Doktorandentreffen LSD" in Poznań sind fest eingeplant.

Unter Federführung von Prof. Ballod und Prof. Solms wurde die GIP 2016 erfolgreich angestoßen und eingeworben. Das Programm „Germanistische Institutspartnerschaften" (GIP) des DAAD soll zusammen mit anderen Maßnahmen die Position der deutschen Sprache und Kultur im Ausland nachhaltig stärken. Neben der Förderung der Deutschlehrer- und Dozentenausbildung und der Curriculumsentwicklung an ausländischen Hochschulen ist es auch erklärtes Ziel, das Fach Germanistik im Austausch mit deutschen Hochschulen, Studierenden und Wissenschaftlern zu stärken.

Kontakt

Dr. Anne Sturm

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