Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

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Lehrveranstaltungen Prof. Décultot

Sprechzeiten

  • WiSe 2024/25



Hinweise für Hausarbeiten

Richtlinien für Hausarbeiten
Richtlinien Hausarbeiten Prof_ Decultot.pdf (134,3 KB)  vom 25.07.2023

WiSe 2023/24

VL „Grundlagen der Neueren Deutschen Literaturwissenschaft“

Mo, 12:00-14:00

Ort: Hörsaal XXII [AudiMax]

• Modul B.A./LA: Grundlagen der neueren deutschen Literaturwissenschaft

• Modul LAGr: Grundlagen der neueren deutschen Literaturwissenschaft

Was ist Literatur? Ziel der Vorlesung ist es, anhand von Beispielen aus der literarischen und literaturtheoretischen Tradition die Antworten zu analysieren, die in unterschiedlichen Epochen auf diese Frage gegeben wurden. Im Mittelpunkt der Vorlesung steht dabei eine breit angelegte Periode der Literaturgeschichte, die sich vom 17. bis zum 20. Jahrhundert erstreckt, mit einem Schwerpunkt im 18. und 19. Jahrhundert. In dieser Periode ist eine Reihe von Schlüsselbegriffen erarbeitet worden, die unser Denken über Literatur heute noch bestimmen. Dazu zählen Begriffe wie Originalität, Genie, Öffentlichkeit oder Autorschaft, sowie grundlegende Prozesse der Ausdifferenzierung zwischen dem ‚Literarischen‘ und seinen ‚Randgebieten‘ (Gelehrsamkeit, Literaturkritik, Publizistik, usw.).

Forschungskolloquium „Neuzeitliche Schriftkultur und europäischer Wissenstransfer – Forschungsarbeiten in der Diskussion“

Di, 14:00-16:00
Ort: im IZEA (Thomasius-Zimmer)

• Modul LA/MA: Literaturgeschichte

• Modul LA/MA: Literaturgeschichte (Vertiefungsmodul)

• Modul LA/MA: Themen, Stoffe, Motive (Vertiefungsmodul)

• Modul MA: Kulturelle Diskurse

• Modul MA/LA Gym: Schlüsselthemen der Sprach- und Literaturwissenschaft

• Modul MA Kulturen der Aufklärung: Literatur und Ästhetik II

• Modul MA: Literaturtheorie, Poetologie und Ästhetik

• Modul MA/LA: Literaturtheorie, Poetologie und Ästhetik- Vertiefungsmodul

Das Forschungskolloquium verfolgt das Ziel, Studierende an die Forschung heranzuführen. Dies soll über zwei Wege erreicht werden. Einerseits werden in Entstehung begriffene Qualifizierungsarbeiten (BA/MA-Arbeiten, wissenschaftliche Hausarbeiten für das Staatsexamen, Promotions- und Habilitationsvorhaben) vorgestellt und diskutiert. Andererseits werden fortgeschrittene Wissenschaftler eingeladen, ihre Forschungsarbeiten und -projekte zu präsentieren. Das Forschungskolloquium versteht sich hiermit als ein Forum, an dem jüngere und erfahrene Forscher teilnehmen. Der thematische Schwerpunkt des Sommersemesters liegt in der Literaturgeschichte des 18.-20. Jahrhunderts unter besonderer Berücksichtigung der europäischen Wissenstransfers, in den Lese- und Schreibpraktiken von der frühen Neuzeit bis zur Gegenwart sowie in methodischen Fragen.

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